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AE-11111

Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Beethoven - organ perspectives

Maria-Magdalena Kaczor

Langensteinbach (Karlsbad), ev. Ludwigskirche

Dieser Artikel ist auch Bestandteil folgender Bundles: info

Information: Über Bundles

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Inhalt:
Ludwig van Beethoven (1770-1827) :
Allegro non più molto C-Dur [WoO 33]
Adagio F-Dur [WoO 33]
Allegretto C-Dur [WoO 33]
Scherzo G-Dur [WoO 33]
Allegro G-Dur [WoO 33]
Rondo C-Dur [WoO 48]
Grenadiersmarsch F-Dur [Hess 107]
Präludium durch alle Dur-Tonarten C-Dur [op.39, 1]
Bagatelle Es-Dur [op.33, 1]
Bagatelle c-Moll [WoO 52]
Bagatelle A-Dur [op.33, 4]
Bagatelle D-Dur [op.33, 6]
Allegretto C-Dur [WoO 56]
Bagatelle C-Dur [op.33, 5]
Präludium f-Moll [WoO 55]
Fuge C-Dur [Hess 64]
Präludium durch alle Dur-Tonarten C-Dur [op.39, 2]
Trio Nr.1 g-moll [(work by C.P.E.Bach)]
Trio Nr.2 es-Moll [(work by C.P.E.Bach)]
Trio Nr.3 e-moll [Hess 29]
Fuge e-moll [Hess 29]
Fuga a 3 D-Dur [WoO 31]
Fuga a 4 a-moll [Hess 238, 4]
Tripla Fuga d-moll [Hess 244]
Fuge D-Dur [Hess 237, 1]
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Maria-Magdalena Kaczor, Orgel
Gesamtspielzeit: 1:22 (h:m)
Booklet: 48p., Englisch Deutsch Französisch
Bestell-Nr. AE 11111
EAN 4026798111113
Produktkategorie: SACD
Veröffentlichungsdatum: 06.08.2015
  • play_circle_outline Adagio in F WoO 33
  • play_circle_outline Allegro in G
  • play_circle_outline Bagatelle in A
  • play_circle_outline Bagatelle in c
  • play_circle_outline Fuge in C
  • play_circle_outline Fuge in e
  • play_circle_outline Präludium durch alle Dur-Tonarten
  • play_circle_outline Grenadiersmarsch in F
  • play_circle_outline Trio in e
  • play_circle_outline Allegro non più molto in C
  • play_circle_outline Allegretto in C
  • play_circle_outline Allegretto in C
  • play_circle_outline Bagatelle in C
  • play_circle_outline Präludium durch alle Dur-Tonarten
  • play_circle_outline Trio in es-Moll

„Beethoven ? Hat der denn überhaupt etwas für Orgel geschrieben?“ Ganz genau läßt sich diese Frage nicht beantworten. Dennoch hat die Thematik des Verhältnisses von Beethoven zur „Königin der Instrumente” immer wieder Musikwissenschaftler, vor allem aber Organisten beschäftigt, ja sogar fasziniert. Weshalb? Ist es die Unvorstellbarkeit der Tatsache, daß der Komponist nur äußerst wenig und - verglichen mit seinem übrigen kompositorischen Schaffen - vor allem wenig Großangelegtes für die Orgel komponiert hat? Den Beweis dafür zu liefern, daß Beethoven einiges an Kompositionen hinterlassen hat, was sich (wenn auch nicht explizit für Orgel komponiert) so dennoch vorzüglich auf dem Instrument seiner Jugendjahre, für das er zweifellos eine große Faszination empfunden haben muß, darstellen läßt, ist das Anliegen der vorliegenden Einspielung.

Mit anderen Worten: manche der hier eingespielten Werke werden einen reizvollen Eindruck davon vermitteln, welche Art von Musik der Komponist auf der Orgel gespielt hat, gespielt haben könnte und vielleicht sogar für Orgel komponiert haben würde, wenn er sich auch über das Jahr 1792 hinaus mit dem Instrument seiner Jugendjahre befaßt hätte. Bewußt haben wir uns daher für „Orgelperspektiven” und nicht etwa „Orgelwerke” als Titel für diese Einspielung entschieden.
Die in Polen geborene und zur Pianistin ausgebildete Interpretin der neuen SACD, Maria-Magdalena Kaczor, studierte nach ihrem Klavierexamen Orgel in Frankreich und Deutschland und ist aufgrund ihrer Doppelbegabung eine Idealbesetzung für dieses Projekt.
Das für diese Aufnahme ausgewählte Instrument, die historische Ferdinand Stieffel-Orgel der Ludwigs(!)-Kirche in Karlsbad-Langensteinbach entstand in etwa zeitgleich mit Beethovens (nicht mehr erhaltener) Dienstorgel aus Bonner Zeiten. Nebenbei handelt es sich hierbei um die ehemalige Orgel der Rokoko-Kapelle des Karlsruher Schlosses, die ihr Überleben im 2. Weltkrieg nur ihrem „Umzug“ 1871 ins benachbarte Karlsbad verdankt. Die sogenannte „badische Perle“ ist das bedeutendste Instrument im Großraum Karlsruhe auf der Schwelle zur Frühromantik und eignet sich ideal für das ausgewählte Programm. Sein unverwechselbarer Klang wurde für diese neue SACD selbstverständlich in Stereo und 5.0 Multichannel Surround Sound eingefangen, wobei - wie bei Aeolus Standard - zwei voneinander unabhängige Mikrofon-Setups verwendet wurden. Diese neue Aufnahme ist also wieder ein Muß für die Liebhaber audiophilster Orgelklänge!

Wie versprochen, sind wir jetzt in der Lage Ihnen den KOSTENLOSEN DOWNLOAD der drei Bonus Tracks dieser CD anzubieten, die auf Standard CD-Playern nicht abspielbar sind. Wenn Sie diese drei Tracks downloaden möchten, gehen Sie bitte zur Website von qobuz indem Sie auf den folgenden link klicken:
Download kostenloser Tracks auf qobuz

Gegebenenfalls werden Sie dazu aufgefordert, sich zunächst zu registrieren und ein neues Kundenkonto zu eröffnen (kostet nichts). Dann klicken Sie erneut auf den obigen Link. Sie werden sofort sehen, daß alle denkbaren Formate zur Verfügung stehen (standard CD-Qualität, hochaufgelöste Formate und Surround Sound). Sie werden dazu eingeladen, Ihren Gutscheincode einzugeben. Bitte geben Sie dann in das Feld den folgenden Code ein: 2D831B92
Dann klicken Sie "download" und die drei Tracks werden auf Ihren Computer heruntergeladen. Viel Spaß!

Es handelt sich übrigens nicht um die erste Einspielung von Maria-Magdalena Kaczor auf Aeolus. Es gibt ein digital only album (live recording), welches sie gemeinsam mit den Organisten Michel Bouvard und Andrés Cean Galan an der historischen Jean-Pierre Cavaillé-Orgel von Saint-Guilhem le Désert (Hérault, Frankreich) aufgenommen hat. Ein Klick auf den folgenden Link führt Sie zum Download-Portal qobuz, auf dem Sie das Album Rencontres Musicales de l'Orgue Jean-Pierre Cavaillé de Saint-Guilhem le Desert erwerben können. Und vorhören können Sie Auszüge des Albums auch auf Soundcloud.

Langensteinbach, Ferdinand Stieffell, 1786

Langensteinbach, Ferdinand Stieffell, 1786

Maria-Magdalena Kaczor

Maria-Magdalena Kaczor at the Ferdinand Stieffell organ

€ 19,99 (inkl. MwSt.)
Super Audio CD Information info

Super Audio CD (SACD) Information

Diese 'Hybrid' Super Audio CD spielt in allen CD-Spielern und SACD-Spielern.

CD Audio: Stereo

SACD: Stereo High Resolution + Multichannel Surround High Resolution

Was bedeutet SACD?

Alle AEOLUS-SACDs...

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Preis der deutschen Schallplattenkritik 5 Diapason La Clef du Mois Res Musica

Rezensionen zu “Beethoven: Beethoven - organ perspectives”

 

orgelnieuws.nl Arjen Van Kralingen, August 17, 2015 :

“Dieses Album ist eine echte Perle. Kaczor demonstriert eine pianistische Technik, die Beethoven auf der Orgel schillern läßt. Was für eine Anschlagskultur, was für eine Artikulation!”
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Nederlands Dagblad / Gulliver Roel Sikkema, September 4, 2015 :

“Nur selten kommt es vor, daß eine solch perfekte Einheit besteht zwischen den musikalischen Werken, dem Interpreten und dem Instrument. Es ist dies der Fall bei dieser schönen neuen CD mit Beethoven Orgelwerken.”

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Nederlands Dagblad 09 2015.jpg 201,04 kB

 

Paulinus - Wochenzeitung im Bistum Trier Christoph Vratz, Nr. 37 / 2015 :

“Beethoven und die Orgel – zwei schwierige Partner, die hier klug zusammengeführt werden.”
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Diapason Paul de Louit, Octobre 2015 :

“Der Einfallsreichtum, mit dem sich die junge Polin des badischen Instrumentes [...] bedient, gibt ihnen Recht: die Bagatellen für Klavier Op.33, auf den ersten Blick eher untauglich für Orgel, eignen sich sehr vorteilhaft für klangliche Effekte, die dem Charakter der Hammerflügel des späten 18.Jahrhunderts nahe kommen.”
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[...] Mit Hilfe des Instruments und seiner Farben zeichnet die Interpretin einen noch vom galanten Stil und der Empfindsamkeit charakterisierten Beethoven.

 

High Resolution Audio Net John Miller, August 26, 2015 :

“Kaczor geht das Registrieren mit einem großen Sinn für Humor an, dabei entstehen mitunter für normalen Orgelklang ungewöhnliche Klangfarben.”
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Das klangliche Resultat ist hervorragend, die Mikrofone stehen gerade weit genug entfernt, um die leichten Trakturgeräusche zu minimieren und fangen dabei die etwa 3 Sekunden Nachhallzeit gut ein. Die Mehrkanal-Aufnahme ermöglicht eine verblüffend genaue Lokalisation der Klangquellen, vor allem derjnigen des Rückpositivs und ergeben somit ein sehr überzeugendes dreidimensionales Klangbild. [...]

High Resolution Audio Net

 

Preis der deutschen Schallplattenkritik Guido Krawinkel, Bestenliste IV/2015 :

“Die Orgel war eines der Instrumente Beethovens in seiner Bonner Jugend. Die Pianistin und Organistin Maria-Magdalena Kaczor stellt nun kleine Klavierstücke, Etüden und Fugen des jungen Beethoven, darunter die Bagatellen op. 33, so unglaublich differenziert, lebendig und farbenreich auf der Orgel dar, dass man sie gar nicht mehr anders hören möchte.”
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Sie spielt ungemein feinfühlig, präzise, subtil und variantenreich, und mit der Karlsbader Stieffell-Orgel steht ihr ein ideales Instrument zur Verfügung, das nicht nur zeitlich bestens zu Beethovens Musik passt, sondern auch unglaublich schillernd und unkonventionell eingesetzt wird. Die zart sägenden Streicher oder fülligen Flöten dieser Orgel sind ein Traum, wie Kaczors grandiose, die Darbietung stets auf den Punkt bringende Musikalität.

Preis der Deutschen Schallplattenkritik

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Beethoven_PDSK_web.jpg 314,59 kB

 

Badische Zeitung Johannes Adam, 12.12.2015 :

“Die auch pianistisch geschulte Organistin spielt kundig und registriert sehr geschmackvoll.”
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Ein einst in Freiburg lehrender Musikologe hat den (temporären) Niedergang der Orgelmusik des 19. Jahrhunderts mal launig mit der Tatsache begründet, dass Beethoven fast nichts für Orgel komponiert habe. Diese hochwertige
CD, aufgenommen an einemInstrument der Beethoven-Zeit, möchte für Abhilfe sorgen. Zu hören ist die Ferdinand- Stieffell-Orgel in Karlsbad-Langensteinbach, die früher die Kapelle des Karlsruher Schlosses zierte. Die aus Polen stammende und unter anderem in Hamburg ausgebildete Maria Magdalena Kaczor bietet Musik, die meist nicht für die Orgel entstanden, aber mit Anstand auf ihr darstellbar ist. Es dürfen jene beiden Präludien nicht fehlen, die sich modulierend durch alle Dur-Tonarten winden. Klänge aus den jungen Jahren des Bonner Großmeisters. Die auch pianistisch geschulte Organistin spielt kundig und registriert sehr geschmackvoll.
Im f-Moll-Präludium meldet sich der Prinzipal, in der e-Moll-Fuge die markige Posaune.

Badische Zeitung Freiburg

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Res Musica Frédéric Munoz, 15.10.2015 :

“La jeune organiste polonaise Maria-Magdalena Kaczor révèle un aspect caché du génie Beethovénien correspondant à ses années de jeunesse, durant lesquelles il eut la révélation de l’orgue dans sa ville natale de Bonn, et pour lequel il écrivit diverses pages très attachantes.”
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Depuis le premier enregistrement consacré à l’orgue de Beethoven, agréablement joué par Wilhelm Krumbach en 1967 à Schleiden (Allemagne) pour le label Charlin, aucun autre disque de premier plan n’avait vu le jour pour nous montrer cette facette originale du compositeur. C’est chose faite avec la présente production qui regroupe un maximum de pièces, composées de près ou de plus loin pour l’instrument à tuyaux. Le titre même de l’album « Perspectives » en résume bien l’enjeu.
Dès son plus jeune âge, Ludwig tient l’orgue de l’église des Minimes et suit l’enseignement de divers professeurs dont l’organiste de la cour Christian Neefe. La fréquentation de cet instrument le rapproche d’un répertoire préexistant dont ses propres compositions furent influencées, même si leur attribution à l’orgue en est parfois controversée. Peu importe, l’essentiel est le rendu musical, tout à fait réussi dans le cas présent. Aux côtés de pièces charmeuses de style classique, on rencontre des œuvres plus strictes, polyphoniques, témoins d’époques précédentes.
On comprend alors les influences qui ont guidé le jeune musicien : L’image de Bach avec des fugues, Krebs ou Homilius avec des trios, et puis Haydn avec ses fameuses pièces pour orgue mécanique. Le programme est ainsi varié et attrayant au possible. Pour cette entreprise le label Aeolus nous offre à la fois un orgue contemporain du jeune Beethoven (1786), du facteur Ferdinand Stieffell, très proche dans sa composition de celui que joua le compositeur à Bonn et capté de manière très réaliste et équilibrée en support SACD avec plus de 89 minutes de musique ! (82′ sur lecteur CD simple). Certains jeux comme la Gambe sont d’une rare suavité et traduisent assez magiquement quelques ambiances viennoises et son fameux Prater.
Maria Magdalena Kaczor aborde ce répertoire avec un regard très juste et accrocheur pour le mélomane qui va retrouver quelques thèmes connus au cours du programme. Certaines Bagatelles pour le piano, judicieusement adaptées, retrouvent une nouvelle vie sous les timbres fruités de l’orgue de Karlsbad-Langensteinbach. Le jeu de l’organiste est souple et vibrant, ludique dans les galanteries, puissant dans les fugues…
On ne pouvait rêver une meilleure ambassadrice dans ce répertoire rendu bien plus captivant que ce qu’il n’y parait de prime abord. Beethoven organiste possède désormais son disque de référence, enrichi d’un très beau livret regroupant d’excellents textes et photos historiques des orgues, constituant ainsi une belle et précieuse œuvre d’art.

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Découverte de Beethoven organiste avec Maria-Magdalena Kaczor « À Emporter « ResMusica.jpg 569,79 kB

 

Fono Forum Friedrich Sprondel, November 2015 :

“"Zusätzlich zur pianistisch-artikulatorischen Genauigkeit entfaltet Kaczor einen Klangsinn, der ihr Wagnis - auch Dank einer hervorragenden Aufnahmetechnik - nicht nur rechtfertigt, sondern zu einem Hörgenuss macht."”

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orgelnieuws.nl :

Dieses Album ist eine echte Perle. Kaczor demonstriert eine pianistische Technik, die Beethoven auf der Orgel schillern läßt. Was für eine Anschlagskultur, was für eine Artikulation!

Nederlands Dagblad / Gulliver :

Nur selten kommt es vor, daß eine solch perfekte Einheit besteht zwischen den musikalischen Werken, dem Interpreten und dem Instrument. Es ist dies der Fall bei dieser schönen neuen CD mit Beethoven Orgelwerken.

Paulinus - Wochenzeitung im Bistum Trier :

Beethoven und die Orgel – zwei schwierige Partner, die hier klug zusammengeführt werden.

Diapason :

Der Einfallsreichtum, mit dem sich die junge Polin des badischen Instrumentes [...] bedient, gibt ihnen Recht: die Bagatellen für Klavier Op.33, auf den ersten Blick eher untauglich für Orgel, eignen sich sehr vorteilhaft für klangliche Effekte, die dem Charakter der Hammerflügel des späten 18.Jahrhunderts nahe kommen.

High Resolution Audio Net :

Kaczor geht das Registrieren mit einem großen Sinn für Humor an, dabei entstehen mitunter für normalen Orgelklang ungewöhnliche Klangfarben.

Preis der deutschen Schallplattenkritik :

Die Orgel war eines der Instrumente Beethovens in seiner Bonner Jugend. Die Pianistin und Organistin Maria-Magdalena Kaczor stellt nun kleine Klavierstücke, Etüden und Fugen des jungen Beethoven, darunter die Bagatellen op. 33, so unglaublich differenziert, lebendig und farbenreich auf der Orgel dar, dass man sie gar nicht mehr anders hören möchte.

Badische Zeitung :

Die auch pianistisch geschulte Organistin spielt kundig und registriert sehr geschmackvoll.

Res Musica :

La jeune organiste polonaise Maria-Magdalena Kaczor révèle un aspect caché du génie Beethovénien correspondant à ses années de jeunesse, durant lesquelles il eut la révélation de l’orgue dans sa ville natale de Bonn, et pour lequel il écrivit diverses pages très attachantes.

Fono Forum :

"Zusätzlich zur pianistisch-artikulatorischen Genauigkeit entfaltet Kaczor einen Klangsinn, der ihr Wagnis - auch Dank einer hervorragenden Aufnahmetechnik - nicht nur rechtfertigt, sondern zu einem Hörgenuss macht."
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